Der Innovative Trialog

Geschichte und Hintergrund unseres Trialog-Konzeptes

Johannes Müller erzählt:

Als ich 1986 mein Labor gründete, war es erklärtes Ziel, durch Qualität und Ästhetik zu überzeugen. Während meiner langjährigen Selbstständigkeit als Zahntechnikermeister sammelte ich so manche Erfahrung. Nicht immer waren meine hohen Ansprüche ge­fragt, auch wenn der Wunsch bei den Patienten vorhanden war. Und so musste ich mich oft fragen, ob der Weg, den unser Berufsstand geht, der richtige ist. Der Zahnarzt ist Kunde des Zahntechnikers und behandelnder Ansprechpartner des Patienten. Aber was ist der Patient für uns als Zahntechniker? Er ist der Träger und somit Käufer dessen, was wir herstellen. Letztlich kann man sagen: Er ist doch auch unser Patient/Klient, den wir jedoch weder sehen noch hören.

Im Trialog

Eigentlich ein Anachronismus, dachten wir!

Aus der Realität des Alltags wuchs der Anspruch, den Patienten/Klienten mehr als nur zufrieden zustellen. Die Wünsche nach etwas Hochwertigerem und Schönerem zu erfüllen. Sehr viel mehr zu bieten, als dies die Sozialgesetzgebung vorsieht, war und ist unser Anspruch. Durch jahrzehntelanges Lernen bei den besten Kollegen der Welt sind wir in der Lage, Zähne zu gestalten, die aussehen wie gewachsen. Zähne und Zahnfleisch werden täuschend echt nach dem Vorbild der Natur gestaltet.

Wir stellten fest, dass viele engagierte Zahnärzte ein Ziel haben, das sich weitgehend mit dem unseren deckt: Dem Patienten Qualität und Ästhetik „in den Mund zu geben“. Hier wird Systempartnerschaft gelebt. Daher entschlossen wir uns, nicht mehr nur für den Zahnarzt, sondern mit dem Zahnarzt gemeinsam für den Patienten/Klienten zu arbeiten – was für uns eine Art Paradigmenwechsel bedeutete, nämlich im Trialog Qualität und Schönheit gemeinsam zu erarbeiten.

Die Patient*innen, die dann auch unseren Klient*innen werden können, kommen nun im Vorfeld zu uns in unser Dentallabor / unsere Manufaktur für Zahnprothetik. Wir nehmen uns gemeinsam Zeit. Klient*innen werden genau informiert, worauf es bei qualitativ hochwertigem und ästhetischem Zahnersatz ankommt. Durch Zuhören erfahren wir, was der Patient in seinem „tiefsten Inneren eigentlich will“. Das ist die Grundlage für einen individuellen Zahnersatz, der die Persönlichkeit und den Typ optimal unterstreicht. Erst dann können wir als Zahn- und Mundgestalter mit Phantasie und Kreativität und einer Kombination von Form, Farbe und Oberflächenstruktur unverwechselbare Kunstwerke schaffen. Voraussetzung und Zielsetzung ist ein vertrauensvolles Miteinander im Trialog von Patient, Zahnarzt und uns. Der persönliche Dialog neben dem zahnärztlichen Befund erlaubt auch eine zahntechnische Analyse und eine physische Diagnostik mit provisorischer Gestaltung, um so die finale Restauration optimal zu realisieren.

So gut vorbereitet, ist es möglich, die natürliche orale Heimat eines Patienten/Klienten optimal zu rekonstruieren. Bei der Herstellung der tatsächlichen Restauration werden Ästhetik und Funktion gemeinsam erarbeitet. Auch Phonetik, Profil und Bestimmung des Lippenrots werden beachtet. Jugend­bilder können dabei wertvolle Orientie­rungshilfen sein.

Im Trialog

Die Beziehung zwischen Arzt & Patient wandelt sich.

Patienten fragen nach und informieren sich im Internet und auch bei uns direkt. Kassenleistung, wem reicht das? Was bedeutet das wirklich? Zu uns kommen viele leidgeplagte Klienten. Schmerzen beim Kauen, Unattraktivität, Hemmungen beim Sprechen durch schlechte Phonetik etc. Das ist ein massiver Verlust an Lebensqualität! Muss der Klient das akzeptieren? Wie viel Wert hat die zukünftige optimal und individuell erarbeitete, perfekt sitzende Zahnversorgung für den Klienten? Was sind Sie sich selbst wert? Das bestimmen letztendlich die Menschen selbst. Erkennt der Patient/Klient den Wert unserer Arbeit, wird die Preisfrage zweitrangig. Natürlich können wir unsere Arbeit nicht mit den dafür vorgesehenen Preiskategorien der Krankenkassen vollbringen. Krankenkassenleistungen für Zahnersatz müssen wirtschaftlich sein und dürfen das Maß an Notwendigem nicht überschreiten‘ (§12 SGBV). Unser Anspruch ist nicht zu vergleichen!

Im Trialog

Ist ein authentisches, schönes und strahlendes Lächeln überhaupt bezahlbar?

Ja, durchaus! Bei uns!

Wir arbeiten anders und auf einem extrem hohen Niveau. Nicht umsonst nehmen Zahnärzt*innen, und ihre Mitarbeiter, oder auch Vertreter der Krankenkassen unsere Dienste bevorzugt in Anspruch. Perfekt gestalteter Zahnersatz, das ist für uns zukunftsorientiertes Handeln im Sinne wünschenswerter Evolution.

Echte Qualität erleben Sie nur durch Ihre eigenen Sinne!

Wir nehmen Sie ernst, mit allen Sorgen und Ängsten.
Individuelle und kompetente Beratung ist unsere Leidenschaft.

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Nur so entstehen arsdentis® Zahnprothesen – Kunstwerke einer Meistermanufaktur.